Uber den Künstler

Marc Van Crombrugge, geboren 1954, nahm Unterricht am St. Lukas-Institut in Brüssel (1969-1975), danach arbeitete er unter anderem. am K.I.K. in Brüssel (Königliches Institut für Kunsterbe), wo er einen einjährigen Kurs in Restaurierungs- und Konservierungsmethoden absolvierte. Von 1981 bis 1994 arbeitete er als Designer, Illustrator und Fotograf in Brüssel im audiovisuellen Bereich. Ab 1993 konnte er seine Kreativität vor allem in der Welt der Werbung, insbesondere der Illustration, einsetzen. Seit Anfang der 90er Jahre illustriert er für große Agenturen wie The Artbox in Brüssel, Top Drawers in Amsterdan und Meiklejohn in London. In Belgien fertigte er Illustrationen für unzählige Werbekampagnen und Verpackungen wie Danone, Mr Proper, ING, Nutroma, Spa usw. an. Ende der neunziger Jahre wurde die traditionelle Werbeillustration durch die digitale Version und fast vollständig abgelöst Fotografie. Es zwang ihn, verschiedene Aufgaben zu übernehmen und sich zusätzlich in der digitalen Bildbearbeitung und Fotoretusche weiterzuentwickeln. Am Ende blieb er jedoch völlig in der traditionellen Ölmaltechnik auf Holz stecken, die er sich selbst beigebracht und 2009 weiter perfektioniert hatte In dieser Zeit schuf er auch eine Reihe von fotorealistischen Stillleben, die er Ende 2015 malte und fertigstellte. Marc Van Crombrugge arbeitet oft in Themen. Es werden nicht nur Stillleben, sondern auch See- und Strandszenen, eine Reihe über Tänzer und andere Themen diskutiert. 2016 realisiert er auch eine Reihe von Porträts. Aufgrund der enormen Erfahrung, die er in einem Leben mit Zeichnen und Malen gesammelt hat, kann er mühelos verschiedene Techniken miteinander und austauschbar anwenden, immer mit Blick auf Qualität und Haltbarkeit. Handwerkskunst ist neben einer künstlerischen Erfahrung von zentraler Bedeutung. Von einem Werbeillustrator hat er sich zu einem künstlerischen Maler entwickelt, mit dem gleichen Auge für Details wie zuvor, aber mit einer zusätzlichen Dimension, die die äußere Schönheit mit Elan übertrifft. "Ich glaube immer noch an äußere Schönheit, aber es ist nicht mehr nur die äußere Schönheit der Objekte oder des Subjekts selbst, aber die Schönheit derselben Objekte in Bezug auf das Wesentliche ihres Inhalts. Diese Darstellung bleibt immer eine Herausforderung und ein Grund, weiter zu gehen. "Seine frühen Arbeiten wurden sowohl einzeln als auch in Gruppen gezeigt (London, Nizza, Goteburg, Frankfurt, Kopenhagen, New York, Gent).
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